Newsletter Flüchtlingsunterstützung vom 20. Juli 2022

Der Newsletter der Diakonie vom 20. Juli 2022 informiert wieder über viele Themen, die für Geflüchtete und Ehrenamtlich von Interesse sind. Da der Krieg in der Ukraine immer noch hohe Priorität hat, listen wir zunächst Anlaufstellen und Informationsportale, die in diesem Zusammenhang seriös und wichtig sind:

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Ein Weihnachstgruß

Liebe aktive Helfer und Unterstützer von Fluchtpunkt Niedernhausen, liebe an unserer Arbeit Interessierte,

nach dem Ausnahme-Jahr 2020 folgte das Ausnahme-Jahr 2021, das wiederum zum Ende hin in besonderer Weise von der Corona-Pandemie geprägt ist.

Ehrenamtliche Hausaufgaben-Hilfe, Tafelfahrten und ehrenamtliche individuelle Unterstützung sind die Arbeitsbereiche, die derzeit durchgeführt werden können.

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Geflüchtete in Niedernhausen – die aktuelle Situation

Corona beherrscht die Nachrichten- und Informationslage seit viele, vielen Monaten. Da gerät so manch anderes aus dem Blick.

Die Flüchtlingssituation hat sich bezogen auf die reinen Zahlen stabilisiert, die Anzahl der in Niedernhausen beheimateten Flüchtlinge ist sogar leicht zurückgegangen.

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Spielecontainer in der Lochmühle – wir suchen Helfer zum Umsetzen der Idee

Die Idee ist, dass es einen abschließbaren Spielcontainer in der Lochmühle gibt, der sowohl von Bewohnern und Bewohnerinnen als auch von Ehrenamtlichen an den Nachmittagen begleitet wird.

Um konkreter planen und die Idee ausführen zu können, werden Freiwillige gesucht.

Spiele-Fans bitte direkt melden bei

Annica Haryono | Integrationsbeauftragte der Gemeinde Niedernhausen
E-Mail annica.haryono@niedernhausen.de
Telefon 06127 903-174

Integrationslotsen und -lotsinnen für Niedernhausen – Infoveranstaltung 5. Juli 2021

Im Rahmen des hessischen Förderprogramms „WIR-Lotsen“ möchte die Gemeinde Niedernhausen ehrenamtliche Integrationslot*innen dabei unterstützen, sich für Neuzugewanderte in der Gemeinde zu engagieren.

Worum geht es?

Was sind Integrationslotsen und Integrationslotsinnen?
Sie sind Ehrenamtliche mit oder ohne Migrationshintergrund.

Was machen Integrationslotsen und Integrationslotsinnen?
Ihre Aufgaben können vielfältig sein: So können sie sprachlich und kulturell vermitteln (z. B. bei Elterngesprächen in Kindergärten oder Schulen), beim Ausfüllen von Formularen helfen, über Angebote informieren etc. Lotsen und Lotsinnen erhalten eine Aufwandsentschädigung.

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Eine großartige Aktion zum Mitmachen: Eine Zeitung von Flüchtlingen und Helfern – für ALLE!

Die Flüchtlings- und Integrationshilfe Idstein e.V. lädt zum Mitmachen ein: Sie macht eine Zeitung – von Flüchtlingen und Flüchtlingshelfern für Flüchtlinge und unsere Bevölkerung.

Geschichten und Schreiber gesucht!

Nun sucht die Flüchtlings- und Integrationshilfe Mitstreiter und Beiträge. Gesucht werden Menschen aus den Flüchtlings- und Migrantenkreisen, die etwas über das berichten, was sie bewegt. Und die Idsteiner suchen Menschen, die Erfahrungen und Tipps weitergeben können, die den Flüchtlingen helfen, hier besser zurecht zu kommen.

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Ein Weihnachtsgruß

Liebe aktive Helfer und Unterstützer von Fluchtpunkt Niedernhausen, liebe an unserer Arbeit Interessierte,

das Ausnahme-Jahr 2020 neigt sich dem Ende entgegen. Wer hat zu Jahresbeginn ahnen können, dass aufgrund eines sich weltweit ausbreitenden Virus so viele unserer Aktivitäten eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich sein würden.

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Messenger-Dienste nutzen

Auch wenn Besuche derzeit nicht möglich sind, so sind doch viele Betreuer mit ihren Schützlingen über WhatsApp oder andere Messenger-Dienste (Telegram, Threema etc.) verbunden. Auch auf diese Weise kann man gut unterstützen.

So ist es möglich, Briefe als Fotos geschickt zu bekommen und dann entsprechende Erklärungen zurückzuschicken. So kann man zumindest ein wenig dazu beitragen, dass Verbindungen aufrecht erhalten werden.

Corona-Virus: Besuche in Gemeinschaftsunterkünften nicht gestattet

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, erlässt die Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises auf Empfehlung des Gesundheitsamtes ab Freitag, 20. März 2020, bis auf Weiteres ein generelles Besuchsverbot in den Gemeinschaftsunterkünften für geflüchtete Menschen im Rheingau-Taunus-Kreis.

Nur in Einzelfällen gelten begrenzte Ausnahmeregelungen

Diese sind mit der Betreuung oder dem Fachdienst Flüchtlingsdienst/Migration rechtzeitig im Vorhinein abzuklären. Die Betreuungen der Unterkünfte und die Mitarbeitenden des Fachdienstes Flüchtlingsdienst/Migration sind weiterhin telefonisch und per E-Mail erreichbar.

Diese Maßnahme dient dem Schutz der Bewohnenden, Mitarbeitenden und Besuchenden.

Wie sieht der Alltag in einem Flüchtlingscamp aus? Christina Lopinski liest am 10. März 2020 in der Lenzenberghalle

Christina Lopinski, eine junge Frau aus Niederseelbach, hat drei Monate in einem Flüchtlingscamp in der Westtürkei gearbeitet und ihre Eindrücke in einem Blog gesammelt.

Zurück in Deutschland stellt sie diese am 10. März 2020 in einer Lesung zum Thema Flucht und Migration vor einem emotionalen und sehr persönlichen Hintergrund vor.

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Diese Seiten werden nicht mehr aktualisiert und demnächst vom Netz genommen. Neueste Informationen zu Fluchtpunkt Niedernhausen finden Sie auf der Website der Evangelischen Kirchengemeinde in Niedernhausen.